Product Finder

Hotline Onlinetool

Erstes Quartal

Larissa Bohres

Veröffentlicht am 01.01.1970

Das Virus und der damit einhergehende Lockdown, der Brexit und die damit einhergehenden Importprobleme – Die Werbeaktikelbranche sieht sich im erste Quartal des Jahres 2021 vor einigen Herausforderungen gestellt. Das Virus stellt die Promo-Welt auf den Kopf, die Restriktionen führen zu weniger Investitionen für Werbeartikel. Führungskräfte befürchten, dass der Gesamtumsatz der Branche sowohl in Großbritannien als auch in den kontinentaleuropäischen Ländern im Vergleich zum ersten Quartal 2020 zweistellig zurückgehen wird. Christopfer Ruvo hat sich ein Bild über die aktuelle Branchensituation in Europa gemacht und fasst die Auswirkungen des Lockdowns und des Brexits für das erste Quartal zusammen.

Warum sich die Branche dennoch optimistisch zeigt und es Hoffnung am Horizont für ein besseres zweites Quartal gibt, erklärt er in seinem Artikel:

COVID Creates Havoc for European Promo in Q1

Auch Michael Freter betont, dass die Branche auch Anpassungsfähigkeit gezeigt hat:

„Die Corona-Pandemie hat der gesamten Werbeartikelbranche in Europa einen schweren Schlag versetzt. Sie hat die einzelnen Regionen und Länder unterschiedlich getroffen. Viele Länder werden sich frühestens im Jahr 2022 wieder vollständig erholt haben. Das hängt auch davon ab, wie schnell die Pandemie eingedämmt werden kann. Ich sehe aber auch, dass viele Unternehmen in unserer Branche zumindest einen Teil der Verluste durch alternative Geschäftsmodelle ausgleichen.“